4x4 Abenteuer-Tour in Montenegro
Anreise über Österreich, Slowakei; Kroatien
Rundfahrt durch den Durmitor-NP / Dinarische Gebirge
In der Wolfsschlucht
Feierabend auf dem "Camp Sarban"
Die Tellnehmer Fahrzeuge
G-Wagon-Festival Montenegro 2023
Treffpunkt ist am Schlangensee ( Zminje Jezero ) / Etna Zminica
Rundfahrt über die Sinjajevina-Hochebne ( nahe Zabljak) mit ca 50 FZG.
und zum Schluss dann noch einen Schlamm-Kuhlen Parcour ( für den der mochte)
Albanien
nachdem wir uns von der G-Modell Truppe verabschiedet haben und setzen wir unsere Reise fort
Val-Bona und Theth
Osumi-Schlucht
Griechenland
Meteor-Klöster
Vikos-Schlucht
Sonnenuntergang am Camp Nissos
Noch mal Vorräte auffüllen
Die Überfahrt ( Rio-Andirrio Brücke) nach Peloponnes
Dünen von Kalogria
"Alt" -Olympia
Die "Ochsen-Bucht" Ferien und WE = restlos überlaufen
Sonnenuntergang an der Navarinou-Bucht / Navarino Camp
Und immer wieder tolle Strassen im Landesinneren / F82 / Nedontas-Schlucht
Argos-Theater
Camp Lefka-Beach mit Abensonne und lecker Wein
Uhhps, Maleuer, dem Gustav wird es zu heiss und er braucht eine neue Zylinderkopfdichtung ......
Bei 40° C war es dennoch anstregend
Theater von Epidauros
Kanal von Korinth
Sivota, wo wir auch ein Boot mieten und die vorgelagerten Inseln umrunden
Überfahrt von Igoumenitsa nach Brindisi
Italien
Wir starten unsere Tour mit TC-Offroad (große Albenüberquerung) über die Franz.-Ital. Alpenkämme
Cole de Sommeiller und Cole de Jaferau waren auch auf dem Plan, deren Gipfel wir aber wegen grossen Schneefeldern nicht erreicht hatten
Alpenüberquewerung mit TC-Offroad
Die Stimmung in der Gruppe war immer sehr gut, was sich auch in dieser Szene am abendlichen Lagerfeuer im Camp wiederspiegelt
Cole del Sommeiller
Abendstimmung in den Alpen
und auch das Alpenglühen war zu bewundern
Alpen_ Nordseite des Col du Parpillon
Abschluss-Foto mit der TC Offroad-Reisegruppe in Calavier
Dannach machen wir uns allein auf den Weg, in die Pyrenäen
Über die Autobahn am Mittelmeer entlang Richtung Narbonne und Perpignan und dann ab in die Berge.......
Besuch (Wanderung) der sehr engen Schlucht Gorges de la Fou nähe Arles-sur-Tech
Pyrenäen_Piste zwischen Puigcerde und Meranges
Pyrenäen_Piste Cami de Talltentre
Einkehr auf dem Schmugglerpfad westlich von Andorra in Noris
Hier im Valle de Pineta (Sackgasse) mit 7 Wasserfällen, wo wir auch gecampt haben.
Cap de Long...
.....mit seinen vielen,engen Kehren
Auffahrt zum Cirque du Gavarnie....
.... mit seiner grandiosen Kulisse
National-Park Boumort, auf einer Schotterpiste kann man das Gebiet durchfahren
So langsam geht es wieder Richtung Heimat, wo aber das ein oder andere Highlight noch folgt
Entlang der Ardech-Schlucht
Col de Machine / Compe de Laval mit atemberaubenden Wegführung und Ausblicken
Col de Galbiere 2642 müM
Reisezeit: Juli/Aug. 2018
Reisedauer: 29 Tage
Distanz: 5662km
Winterreise in den Süden
Wenn es bei uns so richtiges Schmuddelwetter ist freut man sich auf etwas mehr Sonne und wärmere Temperaturen.
Der Versuch es so auf Sardinien zu erleben war es Wert.........
Über die verschneiten Alben bei schönem Wetter geht es nach Livorno, von wo aus wir mit der Tagfähre übersetzen und am Abend in Olbia anlegen
Hier, nahe bei Olbia haben wir übernachtet und der Morgen empfängt uns mit Sonnenschein
Und die Temperaturen sind durchaus angenehm, und das im Dezember
Die Insel wirkt im Dezember wie ausgestorben, nichts los, viele Lokale sowie Campingplätze sind geschlossen und so findet man menschenleere Plätze an denen man Campen kann, was in der Saision unmöglich bzw. verboten ist. Aber jetzt schert sich kein Mensch drum.
Es versteht sich von selbst das man den Platz dann auch sauber verlässt, das einzige was zurückbleibt sind die Spuren der Reifen im Sand
An der Costa Verde mit Sonnenuntergang
Auch Offroad ist Sardinien zu befahren, somit haben wir immer wieder mal einen Abstecher gemacht.
Wir geniesen auch die schönen Ausblicke und den Sonnenschein an der Küstenstrasse bei sommerlichen Temperaturen.
Machen immer wieder eine kurze Picknickpause und kochen uns eine Kaffee, denn die vielen Bars u.Resaturants haben im Winter geschlossen
Es ist Silvester und wir finden ein lauschiges Plätzchen mit Meerblick und Sonnenuntergang, machen ein kleines Lagerfeuer, öffnen eine Flasche Rotwein und geniesen unser Sylvestermenü,Nudelsuppe mit Bockwurst:
Was will man mehr ?
Nun die Tage gehen langsam zu ende und über die Costa Rai geht es wieder zurück nach Olbia- Livorno, auf dem Heimweg müssen wir noch den schiefen Turm von Pisa stützen und überqueren bei winterlichem Wetter die Alpen.
Reiszeit: Dez./Jan. 2016/2017
Reisedauer:16 Tage
Distanz:
Feuer & Eis
Das verbindet man zwangsläufig mit Island und sollte man auch mal gesehen, befahren und erlebt haben.
Die Tour findet im Rahmen der Transalpfreunde Deutschland IG statt wobei Heidi den Gustav, quasi als Begleitfahrzeug, fährt und ich während dessen mit meiner Transalp fahre. Mit dabei sind noch 5 weitere Transalp`s, und Hajo macht erstmal den Befahrer im Gustav und wird sich auf Island einen Jimmny mieten
Auf gehts, nachdem wir uns Wochen zuvor getroffen hatten um die Tour abzustimmen
Es ist ein weiter weg bis Hirtshals in Dänemark mit Zwischenstopp in Northeim und Camp in Hirtshals um am nächsten Tag mit der "Nörra" nach Island überzusetzen, in Summe sind das dann 4 Tage Anreise.
Camping Sulmter Berg
Tornby Strand-Camping
Auf Island angekommen biegen wir links ab und befahren die Ringstrasse im Uhrzeigesinn und erreichen tagsdrauf auch einen der Höhepunkte
der Gletscheresee Jökulsarlon
Nächstes Ziel ist Reykjavík, die Hauptstadt Islands
Im City-Camp schlagen wir unsere Zelte auf um machen einen Stadtbummel
Nächste Etappe führt uns in das Hochland nach Landmanalaugar
Die Gegend auf dem Hochland ist schon beeindruckend und natürlich nehmen wir ein Bad im natur Hot-pool
Island ist auch das Land des Wassers, somit gibt es auch unzählige Wasserfälle und Geysire, ein paar davon haben wir besucht
Am Skogafoss Am Grossen-Geysir
Der Gull-Foss
Besuch der Black-Beach wo sich auch Papageitaucher beobachten lassen
Aber es lässt sich auch wunderschön Cruisen und die fantastischen Landschaften geniesen
auf der F35 biegen wir nach Hveravellir ab und schlagen unser Camp auf 700müM auf.
In Husavik buchen wir eine Whale-Watch Tour und können auch viele Tiere sichten
die Flucke eines Buckelwals
Wir sind am nördlichsten Punkt unserer Reise angekommen
N66.12.246
Noch einen Abstecher zu Detti Foss und dann langsam Richtung Heimat
Tschüss Island, war super
Reisezeit: Juli/Aug 2017
Reisedauer: 24 Tage
Distanz: 4800km